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AOK-Pflegereport

Mehr Menschen könnten zu Hause statt im Krankenhaus sterben

Fast niemand möchte seine letzten Lebenstage im Krankenhaus verbringen. Dennoch werden viele kurz vor ihrem Tod in eine Klinik verlegt. Dies ist laut einer AOK-Erhebung oftmals vermeidbar.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 05.07.2022  14:30 Uhr

Mehr Respekt vor den Wünschen des Sterbenden

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) rief den Bund anlässlich des Berichts zu Verbesserungen in der Sterbebegleitung in Pflegeheimen auf. «Niemand sollte kurz vor dem Tod in ein Krankenhaus abgeschoben werden, nur weil die Betreuungskapazitäten in den Heimen nicht ausreichen.» Holetschek sprach sich unter anderem für bessere Arbeitsbedingungen für Pflegende aus.

Der Vorsitzende des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA), Helmut Kneppe, warnte vor einer Institutionalisierung der Sterbebegleitung. «Wir sollten den Mut haben, Sterbebegleitung der Individualität und Vielfältigkeit der Menschen mehr anzupassen.» Kneppe erwarte von den Institutionen «etwas mehr Respekt vor den Wünschen und dem Willen Sterbender».

Auch die Deutsche Stiftung Patientenschutz forderte Maßnahmen für eine verbesserte Sterbebegleitung in Pflegeeinrichtungen. «Weil zusätzliches Personal und praktische Unterstützung fehlen, werden viele der Bewohner am Ende des Lebens zwischen Heim und Klinik hin- und hergeschoben», sagte Stiftungsvorstand Eugen Brysch. Er forderte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) dazu auf, das Leiden dieser Menschen endlich zu seiner Sache zu machen.

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