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Antikörper-Wirkstoff-Konjugate

Magic bullets in der Onkologie

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate haben sich zu einer wichtigen Säule in der Tumortherapie entwickelt und helfen Patienten mit soliden Tumoren und mit Blutkrebs. Wie sind die ebenso spezifischen wie toxischen Arzneimittel aufgebaut und wie wirken sie?
Manfred Schubert-Zsilavecz
26.01.2025  08:00 Uhr

Pipeline und Marktaussichten

Antikörper-Wirkstoff-Konjugate haben sich in den letzten Jahren zu einer unverzichtbaren Säule in der onkologischen Therapie entwickelt. Es ist davon auszugehen, dass weitere ADC vor allem für die Behandlung von soliden Tumoren zugelassen werden. Bislang kennt man ausschließlich gegen HER2 gerichtete Krebstherapien.

Mit Patritumab Deruxtecan steht demnächst ein gegen HER3 gerichtetes ADC für die Therapie des nicht kleinzelligen Bronchialkarzinoms (NSCLC) zur Verfügung. Datopotamab Deruxtecan richtet sich – wie Sacituzumab Govitecan – gegen das Trophoblasten-Zelloberflächen-Antigen-2 (TROP2) und soll ebenfalls bei Patienten mit NSCLC eingesetzt werden.

Auch wirtschaftlich schreiben die Antikörper-Wirkstoff-Konjugate eine Erfolgsgeschichte: Analysten gehen davon aus, dass die weltweiten Umsätze im Jahr 2028 voraussichtlich 26 Milliarden Dollar erreichen werden, womit die Konjugate zu den umsatzstärksten Arzneimittelgruppen gehören werden.

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