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Arzneimittellieferdienste

Lieferdienst Cure sammelt Geld ein und expandiert

Der Arzneimittellieferdienst Cure weitet sein Einsatzgebiet aus und nimmt nach Berlin, Hamburg und Frankfurt jetzt Kurs auf München und Essen. Weitere deutsche Städte sind angepeilt. Frisches Kapital dafür gab es Mitte September reichlich, allerdings hat Cure wie alle Start-ups aus der Branche mit Gegenwind zu kämpfen.
Cornelia Dölger
04.10.2022  09:00 Uhr

Logistik-Pauschale pro Auslieferung

Als Alleinstellungsmerkmal wertet Cure überdies sein Vergütungsmodell, das sich von der Konkurrenz abhebe. Bei vielen anderen sind umsatzabhängige Provisionen üblich, Cure hingegen setzt nach eigener Aussage auf eine Art Pauschale, die die kooperierenden Apotheke pro Auslieferung bezahlen. Das sei eine Logistik-Pauschale, die eben nicht auf einer Umsatzbeteiligung beruhe, teilte das Unternehmen auf PZ-Anfrage mit. Ob diese Preisstruktur von Anfang an bestand oder erst, seit das Berliner Lageso eingeschritten ist und die Kooperationsverträge prüft, beantwortete Cure auf PZ-Nachfrage nicht. Man sei sich aber sicher, dass das Geschäftsmodell von Cure sowie auch die Kooperationsverträge mit den Partnerapotheken in Ordnung seien. Beides wurde demnach »ausgiebig und mehrfach auf ihre Standhaftigkeit geprüft und von unseren Experten als rechtlich wirksam erklärt«.

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