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Zum Welt-Rheuma-Tag

Kinderrheuma besser behandelbar – wenn die Diagnose vorliegt

Noch vor 20 Jahren landeten viele Kinder mit Rheuma undiagnostiziert im Rollstuhl. Das lässt sich heute verhindern – aber nur, wenn die Diagnose früh genug gestellt und konsequent behandelt wird. Bei welchen Symptomen sollten Eltern und Ärzte genau hinschauen?
AutorKontaktdpa
Datum 12.10.2023  07:00 Uhr

Dank neuer Therapien sind vier von zehn symptomfrei

Die Behandlungsmöglichkeiten sind heutzutage vielfältig. Sie fangen bei entzündungshemmenden nicht steroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen und Naproxen an, erklärt der Kinderrheumatologe Haselbusch. «Der zweite Schritt sind in der Regel Steroide.» Diese werden meist unter Vollnarkose direkt ins Gelenk gespritzt.

Zudem gebe es Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken und die Betroffene mindestens anderthalb Jahre einnehmen müssten. Heutzutage seien ebenso neuartige Medikamente auf dem Markt, die teilweise individuell auf das Kind zugeschnitten und in ihrer Produktion sehr aufwändig seien.

«Ich kenne heute kein Kind mehr, das neu an Rheuma erkrankt und deshalb im Rollstuhl landet. Das war aber in den 1990er-Jahren sicher noch anders, was wir den neuen Therapien zu verdanken haben», stellt Haselbusch fest. Rund 40 Prozent der Kinder könnten als Erwachsene symptomfrei bleiben.

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