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Covid-19-Impfstoff

Impfmüdigkeit sorgt für Einbruch der Bestellzahlen

Der Covid-19-Impfstoff war einst selten und begehrt, doch bundesweit macht sich die Impfmüdigkeit breit. Inzwischen liegt das Angebot weit über der Nachfrage. Das macht auch ein Blick in die Bestellungen von Arztpraxen und Impfzentren klar.
Stephanie Schersch
17.08.2021  09:00 Uhr

Großhandel muss nicht mehr kürzen

Im Juli allerdings entspannte sich die Situation. In vielen Regionen ließ der Andrang spürbar nach, zudem muss der Großhandel seit Mitte Juli keinen bevölkerungsbezogenen Verteilschlüssel mehr erfüllen. Beliefert wird nun einzig und allein nach Bedarf. Der Bundesverband des pharmazeutischen Großhandels (Phagro) zeigte sich gegenüber der PZ zufrieden mit dem neuen System. Aufträge kürzen musste seit der Umstellung nach Phagro-Angaben keines der Mitgliedsunternehmen mehr – im Gegenteil. So könnten die Großhandlungen inzwischen »alle Covid-19-Impfstoffbestellungen von Apotheken vollumfänglich bedienen«.

An einer Stelle immerhin gibt es derweil einen sprunghaften Anstieg bei den Bestellungen. So erhalten die Betriebsärzte nach den vorläufigen BMG-Zahlen für die laufende Woche knapp 63.000 Dosen des Biontech-Vakzins Comirnaty®. Für KW 34 haben die Mediziner mit 132.000 Dosen auf einen Schlag gleich doppelt so viel bestellt. Das allerdings dürfte auf das Ende der Urlaubssaison in vielen Regionen zurückzuführen sein. Damit nehmen offenbar die Impfprogramme in den Betrieben wieder ein Stück weit an Fahrt auf. /

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