Die PZ-Redaktion wünscht frohe Ostern! |
Foto: Adobe Stock/Shangarey
Vergangenes Jahr wurde viel über eine gesetzlich angeordnete Osterruhe diskutiert. Zwar haben wir dem Coronavirus pharmakologisch nun etwas mehr entgegenzusetzen und beklagen weniger Todesopfer. Trotzdem stecken wir immer noch mitten in einer Pandemie und damit einer großen Mehrbelastung für die Menschen, die im Gesundheitssystem arbeiten.
Gerade an den Feiertagen gilt es daher Danke zu sagen! Danke an alle, die kranke und alte Menschen pflegen, ärztlich betreuen oder in Nacht- und Notdienst mit Arzneimitteln versorgen. Ebenfalls nicht still steht das Engagement für die Geflüchteten aus der Ukraine sowie die vielen dort verbliebenen Menschen. Beispielsweise arbeiten die Hilfsorganisationen Apotheker ohne Grenzen und Apotheker Helfen unermüdlich für den Transport von Arznei- und Verbandmitteln an und über die Grenzen der Ukraine und sind dafür auf weitere Spenden angewiesen. Darüber hinaus dürfen wir die Menschen in anderen Krisenregionen der Welt nicht vergessen.
Traditionell finden an Ostern die Friedensmärsche statt – ein Zeichen, das es leider auch in diesen Tagen dringend braucht. Die Ostertage sind für viele Menschen eine Zeit zum Innehalten und Durchatmen, um Kraft und Hoffnung zu tanken. Wir schränken daher unsere Berichterstattung über die Feiertage ein und wünschen allen Menschen Frieden und frohe Ostern!
Das Virus SARS-CoV-2 hat unsere Welt verändert. Seit Ende 2019 verbreitet sich der Erreger von Covid-19 und stellt die Wissenschaft vor enorme Herausforderungen. Sie hat sie angenommen und rasch Tests und Impfungen, auch für Kinder, entwickelt. Eine Übersicht über unsere Berichterstattung finden Sie auf der Themenseite Coronavirus.