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Gruppendynamik

Der größte Rivale wohnt nebenan

Gruppenliebe schützt nicht vor Konkurrenz. Einer Studie zufolge wetteifern wir stärker mit uns nahstehenden Menschen als mit Fremden. Dieser »Böse-Nachbar-Effekt« könnte dazu dienen, den eigenen Status innerhalb der Gruppe zu sichern.
Jennifer Evans
09.09.2024  07:00 Uhr

Flexibles Verhalten 

Auf der einen Seite sei der Böse-Nachbar-Effekt zwar für das Individuum riskant und könne die Solidarität innerhalb der eigenen Gruppe untergraben. Auf der anderen Seite könne er aber auch den Status des Einzelnen innerhalb seiner Gruppe sowie seinen privilegierten Zugang zu Gruppenressourcen sichern.

Das Fazit: Anstatt entweder gruppenintern zu kooperieren oder böse zu sein, wechseln Menschen flexibel zwischen beiden Verhaltensweisen hin und her – entweder um ihrer Gruppe oder sich selbst zu dienen. Solche Nachbarschaftsfeindlichkeiten sind übrigens auch bei Tieren zu beobachten, darunter Insekten, Vögel sowie einige Biber- und Affenarten.

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