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Psychische Gesundheit

Damit aus Liebeskummer keine ernste Erkrankung wird

Liebeskummer kann eine extreme Belastung für Seele und Körper sein. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür sorgt, dass wir im Alltag nicht mehr klarkommen? Und wann braucht man professionelle Hilfe?
dpa
PZ
08.11.2024  08:30 Uhr

Wie lange dauert Liebeskummer?

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Denn wie lange Liebeskummer dauert, ist individuell und hängt von der Art der Beziehung und den Menschen, die sie geführt haben, ab. Elena Sohn nimmt gern das traditionelle Trauerjahr als Vergleich: Sei früher ein Angehöriger verstorben, sei es Usus gewesen, ein Jahr lang Schwarz zu tragen. »Alle wussten, so lange dauert so ein Trauerprozess ungefähr.«

Liebeskummer sei auch Trauerprozess: »Insofern kann es gut sein, dass er ein Jahr dauert«, so die Agentur-Gründerin. Es gebe natürlich auch Fälle, in denen es kürzer ist. Und ebenso welche, in denen der Trauerprozess noch deutlich länger als ein Jahr braucht.

Feststeht: Die emotionale Verletzung braucht Zeit zum Heilen. Dabei hilft Akzeptanz. Also zu akzeptieren, dass es vorbei ist und die Beziehung nicht funktioniert hat. Und dass es schmerzt: »Ich finde es ganz wichtig, zu akzeptieren, dass es wehtut, wenn eine Beziehung sehr tief und emotional schön gewesen ist und zu Ende geht«, sagt Eva Kalbheim. Nach einer Trennung dürfe es jedem schlechtgehen. Trotzdem sollte man gut für sich sorgen und mit anderen über seine Emotionen sprechen.

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