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SARS-CoV-2

Coronavirus-Krise in Deutschland

Das neuartige Coronavirus versetzt Deutschland in den Krisenmodus. Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel werden knapp. Heute tagt der Krisenstab der Bundesregierung.
AutorKontaktPZ/dpa
Datum 28.02.2020  11:26 Uhr

Die Lage außerhalb Europas

In China ist die Zahl der Todesopfer und Infizierten durch die Lungenkrankheit Covid-19 weiter gestiegen. Wie die Pekinger Gesundheitskommission am Freitag mitteilte, kamen landesweit 327 nachgewiesene Covid-19-Erkrankungen hinzu, womit die Gesamtzahl der offiziell bestätigten Fälle auf dem chinesischen Festland bei fast 79.000 liegt. Die Zahl der Toten kletterte um 44 Opfer auf 2.788. Mit 318 Infektionen und 41 Todesopfern kamen erneut die meisten Fälle aus der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei, wo das Virus ursprünglich in der Millionenmetropole Wuhan ausgebrochen war.

In Südkorea überschritt die Zahl der Infektionsfälle in dem Land 2.000. Die Gesundheitsbehörden meldeten am Freitag 256 neue Fälle. Damit steckten sich bisher nachweislich 2.022 Menschen mit dem neuartigen Coronavirus an. Es wurden 13 Todesfälle mit dem Virus in Verbindung gebracht.

Das neuartige Coronavirus hat nach Nordafrika nun auch die Region südlich der Sahara erfasst: Nigerias Gesundheitsbehörden bestätigten am frühen Freitagmorgen den ersten Fall der Lungenkrankheit Covid-19. Bei dem Infizierten handele es sich um einen Italiener, der in Nigeria arbeite und aus Mailand in die Wirtschaftsmetropole Lagos zurückgekehrt sei, teilte Gesundheitsminister Osagie Ehanire mit. Der Fall sei am Donnerstag bestätigt worden. Der Patient sei stabil und habe keine schweren Symptome. Man sei dabei, alle Menschen, die denen der Mann seit seiner Ankunft in Nigeria in Kontakt gekommen war, zu identifizieren.

Nigeria ist damit das erste Land südlich der Sahara mit einem Fall der SARS-CoV-2-Infektion. Zuvor waren in Afrika Ansteckungen in Ägypten und Algerien gemeldet worden. Experten schätzen das Risiko einer Ausbreitung der Lungenkrankheit in Afrika als sehr hoch ein, da der Kontinent enge Verbindungen mit China hat und die Gesundheitssysteme in vielen afrikanischen Ländern schwach sind.

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