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Vor 5 Jahren 

Corona stellt Deutschland auf den Kopf 

Am 9. März 2020 gab es den ersten bestätigten Covid-19 Todesfall in Deutschland. Homeoffice, Hamsterkäufe, PCR-Tests – plötzlich wurden diese Dinge zum Alltag. Ein Rückblick auf den Beginn der Pandemie. 
dpa
07.03.2025  14:20 Uhr

»Bitte ziehen Sie alle mit« – mit diesen Worten bittet die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Bevölkerung am 22. März 2020, die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie zu beachten. Es folgten Monate voller Einschränkungen, Lockerungen und erneuter Maßnahmen. Ellenbogencheck, Faust-Knuffen und Füßeln werden die neuen Rituale zur Begrüßung. Entspannung setzt erst mit zunehmenden Impfungen ein.

Ein Überblick über die unternommenen Schritte und Wellen während der Pandemie:

Lockdown, Ausgangssperren und weitere Einschränkungen

In Deutschland wird der erste Fall mit einer SARS-CoV-2-Infektion, im späteren Sprachgebrauch als Coronavirus bekannt, am 27. Januar 2020 diagnostiziert. Als die Pandemie in Deutschland ankommt, reagieren die Bundesländer im März 2020 zunächst mit unterschiedlichsten Maßnahmen. Schulen werden geschlossen und Großveranstaltungen abgesagt. Bayern verhängt dagegen bereits eine Ausgangssperre, die Wohnung darf nur aus triftigem Grund verlassen werden.

Am 16. März 2020 beschließen Bund und Länder erstmals gemeinsame Maßnahmen. Am 22. März einigen sich Kanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder in einer Telefonkonferenz erstmals auf einen Lockdown. Diese Telefonkonferenzen bestimmen von da an das politische Geschehen. Regelmäßig beschließen sie Maßnahmen zu Kontaktbeschränkungen, Geschäftsöffnungen, Maskenpflicht und möglichen Ausgangssperren – inklusive eingeschränktem Bewegungsradius. Die Regeln werden je nach Infektionslage immer wieder verschärft. Aber auch gelockert, wie im Sommer 2020, als sich die Situation entspannte.

Die Feiertage stehen im Zeichen der Pandemie: Ostern 2020 fällt in den ersten Lockdown. Zu Weihnachten sollen wieder Lockerungen kommen, doch die Entwicklung der Pandemie zwingt Bund und Länder, sie teilweise zurückzunehmen. Die Bundeskanzlerin warnt vor zu vielen Kontakten, sonst könnten es für manche »die letzten Weihnachten mit den Großeltern« gewesen sein.

Silvester bleibt es still – Ansammlungen sind verboten, Feuerwerk wird nicht wie üblich verkauft. Das Osterfest 2021 wird sogar mit zusätzlichen Ruhetagen genutzt, um die dritte Welle einzudämmen.

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