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Vor 5 Jahren 

Corona stellt Deutschland auf den Kopf 

Am 9. März 2020 gab es den ersten bestätigten Covid-19 Todesfall in Deutschland. Homeoffice, Hamsterkäufe, PCR-Tests – plötzlich wurden diese Dinge zum Alltag. Ein Rückblick auf den Beginn der Pandemie. 
dpa
07.03.2025  14:20 Uhr

Testen wird alltäglich

Um festzustellen, wer sich mit Corona infiziert hat, gibt es zunächst die sogenannten PCR-Tests. Mit Nasen- und Rachenabstrichen wird die Viruslast gemessen. Anfangs sind diese Tests schwer verfügbar, und bis Ergebnisse vorliegen, dauert es oft mehrere Tage. Doch bald entsteht eine flächendeckende Testinfrastruktur, inklusive Drive-In-Teststationen, und die Ergebnisse kommen schneller. Ebenso bauen viele Geschäfte ihre Fläche in eine Teststation um.

Ab Februar 2021 können sich die Menschen auch zu Hause testen. Diese sogenannten Schnelltests liefern zwar nach wenigen Minuten ein Ergebnis, sind jedoch weniger genau als PCR-Tests.

»Querdenker« demonstrieren

Gegen die Corona-Maßnahmen gibt es auch Widerstand. Besonders die Initiative »Querdenken« fällt mit Demonstrationen auf. Am 29. August 2020 versammeln sich mehrere Zehntausend Menschen in Berlin, um dem Aufruf der Initiative zu folgen. Dabei durchbrechen einige Demonstranten die Absperrungen vor dem Reichstagsgebäude und stürmen die Treppe vor dem Gebäude. Mehrere Teilnehmer schwenken schwarz-weiß-rote Reichsflaggen.

Wege aus der Pandemie

Als erster großer Hoffnungsträger im Kampf gegen die Pandemie gilt in Deutschland die Corona-Warn-App. Sie geht am 16. Juni 2020 an den Start und soll dabei helfen, das Infektionsgeschehen besser nachverfolgen zu können.

Für einen größeren Lichtblick sorgen Pharmaunternehmen wie Biontech aus Mainz. Innerhalb weniger Monate entwickeln sie Impfstoffe gegen das Coronavirus. Am 21. Dezember 2020 genehmigt die EU als Erstes den Impfstoff von Biontech, später folgen weitere.

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