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Forschung aus Würzburg

Corona-Impfung zum Schlucken

Wissenschaftler der Universität Würzburg arbeiten an einem neuen Ansatz für eine Schluckimpfung gegen das SARS-Coronavirus-2. Sie basiert auf einem oralen Typhus-Impfstoff. In der klinischen Prüfung ist sie aber noch nicht. 
AutorKontaktChristina Hohmann-Jeddi
Datum 06.05.2021  09:00 Uhr
Weitere orale Impfstoffe in Arbeit

Weitere orale Impfstoffe in Arbeit

Vor Kurzem hatte auch die US-amerikanisch-israelisch-indische Firma Oravax einen Kandidaten für eine Coronavirus-Schluckimpfung vorgestellt. Ihr Impfstoff besteht aus virusähnlichen Partikeln, die drei SARS-CoV-2-Antigene präsentieren und in magensaftresistenten Kapseln verpackt sind. Auch dieser Ansatz ist noch nicht in der klinischen Phase der Entwicklung. 

Zudem listet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) drei orale Impfstoffkandidaten auf, die sich bereits in klinischer Prüfung befinden (»The Covid-19 candidate vaccine landscape«, Stand 30. April 2021): zwei Vektorimpfstoffe von Vaxart und Immunity-Bio (letzterer wird auch subkutan getestet) sowie ein DNA-Impfstoff, der mittels lebender Bifidobakterien verabreicht wird. Alle drei Impfstoffe befinden sich in Phase I. Mit dem Kandidaten von Immunity-Bio sind im April zwei Phase-I/II-Studien gestartet, die den Einsatz der Vakzine bei Personen untersuchen, die bereits mit einer in den USA zugelassenen Covid-19-Vakzine geimpft wurden (NCT04845191 und NCT04843722).

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