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Covid-19-Impfkampagne

BMG sucht nach Lösung zur Einbindung der Privatärzte 

Bislang dürfen Apotheken Covid-19-Impfstoffe nur an Kassenärzte ausliefern. Spätestens im Juni sollen nun auch die Betriebsärzte dazukommen. Privatarztpraxen müssen hingegen zunächst noch eine technische Hürde nehmen. Astra-Zeneca soll derweil mit einer großen Impfstoff-Lieferung in dieser Woche zuletzt gekürzte Mengen ausgleichen. 
Stephanie Schersch
26.04.2021  15:30 Uhr
Lieferverhalten der Hersteller ist eine Herausforderung

Lieferverhalten der Hersteller ist eine Herausforderung

Auch der BMG spricht von einer Herausforderung, die das Lieferverhalten der Hersteller mitunter mit sich bringt. Kalenderwochen bezogene Lieferpläne bis Ende Juni liegen demnach nur von Biontech/Pfizer und Moderna vor. Astra-Zeneca und Johnson & Johnson kündigten Lieferdaten und -mengen hingegen meist nur sehr kurzfristig an, »was alle Beteiligten vor logistische Herausforderungen stellt«, wie es heißt.

Dennoch zeigt sich das Ministerium zuversichtlich, dass die Hersteller ihre Zusagen bis zum Ende des Quartals erfüllen. So soll Johnson & Johnson insgesamt 10 Millionen Dosen bis Ende Juni ausliefern. Diese »werden ab Mai in den Arztpraxen verimpft werden«, erklärte das BMG auf Nachfrage der PZ. Astra-Zeneca hat Deutschland demnach 12,4 bis 15,4 Millionen zugesichert. Dabei habe das Unternehmen bereits im April Anpassungen vorgenommen. »Insgesamt wurden mehrere hunderttausend Impfdosen weniger geliefert als zuvor prognostiziert.« Nun sollen diese Kürzungen durch eine vergleichsweise große Lieferung an den Bund in der laufenden Woche ausgeglichen werden.

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