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07.05.2014  10:03 Uhr

Von Gudrun Heyn / Paravasationen von Zytostatika können schwerste Schäden im Gewebe verursachen. Ist der Notfall ­eingetreten, müssen Ärzte und Pflegepersonal sofort und gezielt handeln. Apotheker können zur sicheren Anwendung von ­Tumortherapeutika und Antidota beitragen.

Eine Paravasation ist die unbeabsichtigte Instillation oder der Austritt einer Arzneistofflösung in perivaskuläre Räume und subkutanes Gewebe während der parenteralen Verabreichung. 

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