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25 Prozent mehr Neuerblindungen bis 2030

12.04.2011  11:14 Uhr

dpa / Die steigende Lebenserwartung der Deutschen lässt auch eine wachsende Zahl von Erblindungen und Sehbehinderungen erwarten. Nach einer kürzlich vorgestellten Zukunftsprognose der Bonner Universitätsaugenklinik wird die Zahl der Neuerblindungen in Deutschland in den nächsten 20 Jahren von heute jährlich 100 000 auf 125 000 steigen.

Dabei werden jedes Jahr mehr als doppelt so viele Frauen wie Männer neu erblinden. Mehr als die Hälfte der Betroffenen wird zum Zeitpunkt der Neuerblindung 80 Jahre und älter sein. Die Prognose basiert auf dem Datenbestand des Blindengeld-Archivs des Landschaftsverbandes Rheinland.

 

Vor allem werden der Studie zufolge die Erblindungen aufgrund von altersabhängiger Makuladegeneration (AMD) deutlich zunehmen. Zweithäufigste Ursache für altersabhängige Sehbehinderung ist mit 15 Prozent das als grüner Star bekannte Glaukom, gefolgt von der diabetischen Retinopathie. /

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