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Angst vor Coronaviren

Ansturm auf Arztpraxen

Viele Fragen tun sich derzeit auf bei verunsicherten Menschen in Deutschland. Ihre Sorgen laden viele beim Hausarzt ab – doch die Zeit für solche Gespräche fehlt den Medizinern bei der Behandlung von Patienten. Regionale Covid-19-Zentren gelten als Lösung.
PZ/dpa
03.03.2020  11:34 Uhr

Verharmloste Zahlen aus China?

Allein China hat nach offiziellen Angaben 80.280 Infizierte. «Das Geschehen verlagert sich etwas weg von China, und der Rest der Welt wird vermehrt betroffen», sagte RKI-Vizepräsident Lars Schaade am Dienstag in Berlin. Seit Montag seien in China offiziell 115 Fälle hinzugekommen, in den restlichen 72 Ländern 1.700 Fälle. Es handele sich weiterhin um eine dynamische und ernstzunehmende Situation.

Das wahre Ausmaß der Epidemie in China scheint aber unklar, da die Zählweise der nachgewiesenen Infektionen mehrfach geändert wurde, was sich auch spürbar auf die amtliche Statistik auswirkt. Wie das chinesische Magazin «Caixin» berichtete, können beispielsweise Personen, die nachweislich infiziert sind, aber keine Symptome der Krankheit zeigen, seit Anfang Februar nicht mehr als neu bestätigte Ansteckungen mitgerechnet, sondern anderweitig aufgelistet werden. Dabei können solche Personen auch ansteckend sein. Die Änderung hat eine Diskussion unter Experten ausgelöst.

Auch waren vor zwei Wochen klinische Diagnosen ausgenommen worden. Dabei stellt der Arzt nur anhand der Symptome oder der Vorgeschichte des Patienten die Infektion fest, ohne dass ein Test gemacht wird. Seither hat sich der täglich berichtete Anstieg der neuen Infektionen und der Todesfälle in der offiziellen Statistik Chinas auch deutlich reduziert. 

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