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Prägestempel und Modelle

Wie eine Medaille entsteht

Das Deutsche Apotheken-Museum ist seit 1990 im Besitz pharmazeutischer Medaillen aus der Sammlung der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft der DDR. Dazu gehören auch Modelle und Prägestempel, mit denen die Entstehung einer Medaille veranschaulicht werden kann.
AutorKontaktBarbara Simon
Datum 30.12.2024  07:00 Uhr

In der Münzstätte Berlin geprägt

Alle vom Koordinierungsrat herausgegebenen Medaillen hatten eine einheitliche Rückseite mit der Inschrift »KOORDINIERUNGSRAT / DER MEDIZINISCH- / WISSENSCHAFTLICHEN / GESELLSCHAFTEN DER / DDR« in fünf Zeilen. Ab 1986 trugen die Medaillen auf der Rückseite den Buchstaben »A« für die Münzstätte Berlin. Als VEB-Münze der DDR war sie seit 1953 die einzige Münzstätte der DDR und behielt den seit 1750 als Münzzeichen benutzten Buchstaben »A« für die Münzstätte Berlin bei.

Die Medaillen des Koordinierungsrats haben sich in numismatischen Sammlungen erhalten. Im Deutschen Apotheken-Museum befinden sich nur die Modelle und die Prägestempel. Die Medaille auf Johannes Valentin wird seit 1993 von der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Pharmazie in Silber und Bronze mit veränderter Rückseitenaufschrift verliehen. Von der Medaille auf Kurt Mothes sind keine Exemplare auffindbar – möglicherweise wurde die Medaille, auf deren Patrize am Rand das Datum 7.2.90 eingraviert ist, nach der Wende nicht mehr ausgeprägt, nachdem der Koordinierungsrat nicht mehr existierte. Damit wären gerade diese Prägestöcke ein besonders wertvolles Relikt für die Medaillenprägung der DDR.

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