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AOK Nordwest

Wegen Chipmangel: Papierausdruck als EGK-Ersatz

Die AOK Nordwest hat derzeit ein Problem mit dem Nachschub an elektronischen Gesundheitskarten (EGK) – ausgerechnet in den E-Rezept-Pilotregionen Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein. Bislang sind rund 400.000 Versicherte betroffen.
AutorKontaktEv Tebroke
Datum 13.07.2022  18:00 Uhr

Auswirkungen auf E-Rezept-Einführung

»Auswirkungen auf die Einführung des E-Rezeptes sehen wir nicht«, so der Sprecher gegenüber der PZ. Es sei schließlich weiterhin möglich, E-Rezeptcodes per Handykamera in die E-Rezept-App der Gematik einzulesen und zu speichern und so das E-Rezept in der Apotheke einzulösen. Alternativ seien Verordnungen auch mit dem durch die Arztpraxis erstellten Rezeptcode auf Papier, dem E-Rezept-Token, einlösbar.

Fakt ist: Auf rein elektronischem Weg ist das E-Rezept bislang nur über die entsprechende Gematik-App zu managen. Doch diese Handhabe ist nicht sehr geläufig, denn dafür braucht es neben einem NFC-fähigen Smartphone auch eine NFC-fähige EGK. Um mehr Versicherten einen unkomplizierten Zugang zu ihren E-Rezepten zu ermöglichen, hat der Gesetzgeber verfügt, dass Versicherte ihre elektronischen Verordnungen auch über ihre EGK in der Apotheke einlösen können sollen. Mit dem Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) hatte er im Mai 2021 die Gematik beauftragt, die technischen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Technisch ist dies seit einiger Zeit möglich, jedoch haben die Versender diese Lösung bislang rechtlich blockiert.

 

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