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Apobank-Kunden

Warnung vor Phishing per Post und Telefon

Aktuell versuchen Betrüger wieder verstärkt, Zugangsdaten von Apobank-Kunden zu erschleichen. Davor warnte unlängst die Apobank sowie aktuell einige Apothekerverbände.
AutorKontaktEv Tebroke
Datum 25.04.2025  15:00 Uhr
Vorsicht bei Ergebnislisten von Suchmaschinen

Vorsicht bei Ergebnislisten von Suchmaschinen

Das Online-Banking solle zudem nie über einen Link in einer Suchmaschine aufgerufen werden, darauf weist die Apobank explizit hin. Denn Ergebnislisten von Suchmaschinen könne die Bank nicht beeinflussen, da diese etwa durch Werbung gesteuert werden. Betrugswebseiten könnten also noch vor den Seiten der Apobank angezeigt werden. Dies nutzen Betrüger aus und leiten Kunden auf eine gefälschte Webseite.

Im Fall, dass bereits Daten preisgegeben oder Überweisungen durchgeführt wurden, sollen Kunden umgehend folgende Betrugs-Hotline der Apobank kontaktieren +49 211 59794 7777.

Online-Sicherheit ist in Apotheken auch ein wichtiges Thema, wenn es um den Schutz von Geschäftsdaten geht. Während Patientendaten via E-Rezept und elektronischer Patientenakte (EPA) im Bereich der Telematik-Infrastruktur (TI) des Bundes als gesichert gelten, müssen Apotheken ihre eigenen Geschäftsdaten selber ausreichend absichern. Wie sie sich vor Cyber-Angriffen richtig schützen, dazu hatte kürzlich der Apothekerverband Westfalen-Lippe auf einer Jahrestagung informiert.

 

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