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Covid-19-Impfung in Apotheken

So sollen die Schulungen aussehen

Apotheker sollen nun auch gegen Covid-19 impfen. Dazu müssen sie entsprechend geschult sein. Jetzt steht das Curriculum fest: Die Schulung vermittelt theoretisches Wissen unter anderem über die Impfstoffe sowie praktische Fertigkeiten der Impftechnik und des Verhaltens im Notfall.
PZ
07.01.2022  12:03 Uhr
Mindestens sechs Stunden Praxis in Präsenz

Mindestens sechs Stunden Praxis in Präsenz

Die Schulungsteile vier (mindestens vier Fortbildungsstunden) und fünf (mindestens zwei Fortbildungsstunden) sind praktischer Art und müssen daher in Präsenz stattfinden. Das Curriculum sieht dafür zwei Möglichkeiten vor: von Ärzten gehaltene Seminare oder eine Schulung unter ärztlicher Aufsicht in einer Covid-19-Impfstelle, zum Beispiel in einem Impfzentrum, bei einem mobilen Impfteam oder in einer Arztpraxis.

Im vierten Teil der Schulung geht es um die Impfung – Vorbereitung, Aufklärung, Durchführung, Nachbereitung – und im fünften um Erste Hilfe bei Impfreaktionen. Der letzte Teil kann entfallen, wenn der Apotheker eine gültige Qualifikation als Ersthelfer besitzt.

Hat der Apotheker alle für ihn verpflichtenden Teile der Schulung absolviert und die Lernerfolgskontrolle bestanden, erhält er eine Bescheinigung und darf gegen Covid-19 impfen.

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