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Arzneiengpässe im Fokus

Pharmagipfel im Kanzleramt

Die deutsche Arzneimittelindustrie wächst. Doch Patienten müssen immer wieder auch mit Engpässen zurechtkommen. Die Bundesregierung sucht jetzt den Dialog über die Bedingungen am Standort. Ziel ist es demnach, Maßnahmen für Verbesserungen bei der Versorgung und den Marktbedingungen für die Pharmaindustrie und die Medizintechnik in Deutschland zu erarbeiten.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 12.11.2025  14:42 Uhr
Warnung vor höheren Arzneipreisen

Warnung vor höheren Arzneipreisen

Bei den Rahmenbedingungen steht allerdings mit im Blick, dass höhere Arzneimittelpreise auf die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) durchschlagen. Beitragserhöhungen will die Koalition aber auch vermeiden. Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) warnten vorab davor, »dass die blendend verdienende Pharmabranche von allen Effizienzanstrengungen im deutschen Gesundheitswesen per se ausgenommen wird«.

Die GKV mit ihren 75 Millionen Versicherten habe ein großes Interesse an einer starken Pharma- und Medizintechnikindustrie, sagte die stellvertretende Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands (SV), Stefanie Stoff-Ahnis, der dpa. »Was gut für die Versorgung ist, hat aber seinen Preis.« Die GKV-Ausgaben seien allein im ersten Halbjahr um sechs Prozent gestiegen. «Wir erwarten einen konstruktiven und fairen Dialog mit konkreten Vorschlägen, um die Solidargemeinschaft vor immer höheren Kostensteigerungen zu schützen.«

Im Vorfeld des heutigen Pharmadialogs hatte bereits GKV-SV-Chef Oliver Blatt auf Maßnahmen gegen Preissteigerungen bei Medikamenten gedrungen.

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