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Opioid-Krise in den USA noch schlimmer als zuvor

Die Corona-Pandemie hat die Opioid-Krise in den USA verschärft, die Zahl der Drogentoten ist förmlich explodiert. Mittlerweile sind es mehr als 100.000 Todesopfer pro Jahr. 
AutorKontaktdpa
Datum 04.01.2022  14:04 Uhr

Jede Familie ist betroffen

West Virginia ist das Epizentrum der Opioid-Epidemie in den USA. «Es gibt keine Familie, keine Straße, keine Kirche, keine Schule, kein Dorf, keine Stadt, die nicht massiv davon betroffen wären», berichtet Mike Stuart, der frühere Bezirksstaatsanwalt in Charleston, West Virginias Bundeshauptstadt. Schwarze und Weiße, Reiche und Arme – in West Virginia habe die Sucht vor niemandem Halt gemacht. Der Bundesstaat, der zu den ärmsten in den USA zählt, führt die Überdosis-Statistik schon lange an. Nach CDC-Daten kommen in West Virginia mehr als 85 Drogentote auf 100.000 Einwohner.

Eine andere Statistik lässt ebenfalls das Elend erahnen, das Opioide in der Region verursachen: Nach offiziellen Angaben kamen in West Virginia 2017 mehr als fünf von 100 Neugeborenen mit einem neonatalen Abstinenzsyndrom zur Welt. Sie litten unter Entzugssymptomen, weil die Mutter in der Schwangerschaft Drogen nahm.

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