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Impfen nach der Pandemie

NRW-CDU für impfende Apotheker und dauerhafte Impfzentren

Mit steigender Impfrate und sinkender Inzidenz scheint ein Ende der Corona-Pandemie in greifbare Nähe zu rücken. Damit könnten die eilig eingerichteten Impfzentren auch bald Geschichte sein. Die CDU im nordrhein-westfälischen Landtag schlägt eine andere Lösung vor, bei der auch Apotheker eine Rolle spielen könnten.
Cornelia Dölger
20.05.2021  15:30 Uhr

Wie und wo soll in Zukunft geimpft werden?

Was die Finanzierung der Dauer-Impfzentren angeht, sieht Preuß den Bund am Zug. Ob das Geld dafür aus der GKV oder durch zusätzliche Mittel gesichert werde, müsse in Berlin geregelt werden, sagte er der PZ. »Ganz klar muss sein: Die Covid-19-Impfung kostet die Patientin oder den Patienten nichts – egal ob Erst- oder Auffrischungsimpfung.« Dauerhaft eingerichtete Impfzentren könnten den Bedarf in den kommenden ein bis zwei Jahren auffangen, »aber nicht über die nächste Dekade«, betonte der Gesundheitspolitiker. Es gelte, sich jetzt Gedanken darüber zu machen, wie und wo in Zukunft geimpft werde.

In Düsseldorf scheint dieser Appell noch nicht erhört worden zu sein; zumindest geht das Landesgesundheitsministerium auf die Frage der PZ, wie der Vorstoß der CDU-Landtagsfraktion zu bewerten sei, nicht weiter ein. Vielmehr verweist ein Sprecher auf den geplanten »Dreiklang« aus Impfzentren, Arztpraxen sowie Betriebsärzten, die ab dem 7. Juni gemeinsam die Impfkampagne stemmen sollen.  Ziel sei nach wie vor, »möglichst schnell möglichst viele Menschen, insbesondere vulnerable Zielgruppen, zu impfen«. Über die weitere zukünftige Bedeutung und Rolle der Impfzentren, so heißt es weiter,  »kann zum jetzigen Zeitpunkt keine Auskunft gegeben werden«.

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