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Großbritannien

Neun Todesfälle durch Scharlach-Infektionen

Die britische Health Security Agency (UKHSA) informiert über vermehrte Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen, die durch invasive Gruppe-A-Streptokokken (Scharlach) verursacht wurden. Sie fordert Eltern dazu auf, bei typischen Symptomen sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
AutorKontaktTheo Dingermann
Datum 07.12.2022  14:00 Uhr

Auf Alarmsignale achten

»Wenn Sie als Eltern das Gefühl haben, dass sich ihr Kind ernsthaft unwohl zu fühlen scheint, sollten Sie einen Arzt konsultieren«, rät die UKHSA. Alarmierende Anzeichen können ein sich deutlich verschlechternder allgemeiner Gesundheitszustand, Appetitverlust oder Anzeichen von Dehydrierung wie etwa trockene Windeln für mehr als zwölf Stunden sein.

Bei Säuglingen jünger als drei Monate gilt Fieber um 38 °C und bei Kindern über drei Monaten Fieber von 39 °C oder mehr als Zeichen, dringend einen Arzt aufzusuchen. Weitere Alarmsignale sind große Müdigkeit oder ungewöhnliche Gereiztheit der Kinder. Der Notarzt sollte verständigt werden, wenn das Kind sehr schwer atmet oder wenn Haut, Zunge oder Lippen blau anlaufen.

In Deutschland gibt es bislang noch keine Anzeichen für eine aufkommende Scharlachwelle. Allerdings liefert das Robert-Koch-Institut hierzu derzeit auch keine Zahlen.

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