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Fachgesellschaft rät

Nach Covid-19 auf Nierengesundheit achten

Seit Jahren macht sich die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) für vermehrte Untersuchungen zur Früherkennung chronischer Nierenerkrankungen stark. So auch anlässlich des diesjährigen Weltnierentags, dem vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie besondere Relevanz zugemessen wird.
AutorKontaktChristiane Berg
Datum 10.03.2022  10:00 Uhr
Chronische Nierenkrankheiten unterdiagnostiziert

Chronische Nierenkrankheiten unterdiagnostiziert

Auch unabhängig von der Coronapandemie steigt die Zahl der Menschen mit chronischer Nierenerkrankung derzeit weltweit an. In Deutschland sind aktuellen Krankenkassen-Auswertungen gemäß bereits circa neun Millionen Menschen betroffen. Drei von vier chronisch Nierenkranken wissen jedoch nichts davon und lediglich zwei von drei Betroffenen mit bekannter chronischer Nierenerkrankung werden adäquat behandelt.

Bleibt bei fortgeschrittener Erkrankung oft nur eine Transplantation oder die regelmäßige Dialysebehandlung, so seien in Deutschland zurzeit ungefähr 80.000 bis 95.000 Menschen auf eine Dialyse angewiesen. Im Klartext, so die DGfN, zeigen die vorliegenden Daten, dass chronische Nierenkrankheiten unterdiagnostiziert und unterbehandelt sind.

SARS-CoV-2 sei eine besondere Gefahr für das lebenswichtige Entgiftungsorgan: Die DGfN unterstreicht, dass die Covid-19-Schutz-Impfung das Risiko von Folgekomplikationen durch Nierenschäden mindern kann.

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