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Werbeaktion der AKWL

Mehr Trinkbrunnen, bitte!

Städte und Gemeinden sollen mehr öffentliche Trinkwasser-Spender einrichten, wo die Menschen gerade im Sommer direkt trinken oder ihre Trinkflaschen nachfüllen können. Das fordern die Ärzte- sowie die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) aktuell in einer gemeinsamen Pressemitteilung. 
PZ
01.08.2024  12:30 Uhr

Gerade in Zeiten von Extremwetterlagen mit anhaltenden Hitzeperioden sei es erforderlich, dass die Menschen ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen können – und zwar nicht nur zu Hause oder am Arbeitsplatz, sondern auch unterwegs, betonen die beiden Kammern. Hierfür brauche es mehr Gelegenheiten. Für mehr öffentliche Trinkwasserspender werben sie in Form von Plakaten in Arztpraxen und Apotheken.

»Gerade an sehr warmen und heißen Tagen ist es wichtig, seinen Körper regelmäßig mit ausreichend viel Flüssigkeit zu versorgen«, betont Hans-Albert Gehle, Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe. »Wenn wir zu wenig Wasser trinken, sind Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit oder Verwirrtheit einige der typischen Symptome für eine Dehydration«, ergänzt AKWL-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening. 

Warum Wassertrinken das Gehirn unterstützt

Die Heilberufskammern informieren: Das Gehirn ist für seine Funktionen auf eine stetige Versorgung mit Nährstoffen und Sauerstoff angewiesen. Wasser spielt hierbei eine zentrale Rolle als Transportmedium. Wenn das Gehirn gut durchblutet ist, erhalten die Gehirnzellen mehr Sauerstoff und Nährstoffe, was ihre Leistungsfähigkeit steigert.

In den Apotheken sei eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme von Patientinnen und Patienten ein tägliches Thema. »Einige Arzneimittel können den Flüssigkeitshaushalt beeinflussen und das Risiko für eine Austrocknung des Körpers erhöhen, was sich unter anderem in Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel und Verwirrtheit äußern kann. Das betrifft beispielsweise Wassertabletten, aber auch Abführmittel«, schildert Overwiening. »Gerade ältere Patienten haben bei Hitze ein erhöhtes Risiko, solche unerwünschten Wirkungen zu erleiden.«

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