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Krebsprävention

Mehr Bewegungsangebote gefordert

Bewegungsmangel erhöht das Erkrankungsrisiko – auch das Krebsrisiko. Darauf weist das Deutsche Krebsforschungszentrum anlässlich der Nationalen Krebspräventionswoche hin und fordert unter anderem täglichen Sport in der Schule.
PZ
12.09.2024  15:00 Uhr

Bewegung als Teil der Therapie

Auch für Krebspatienten ist es von Vorteil, regelmäßige Bewegung in den Alltag zu integrieren oder gezielt Sport zu treiben. »Eine Bewegungstherapie kann Betroffenen während und nach der Krebsbehandlung dabei helfen, die Erkrankung besser zu bewältigen sowie Therapienebenwirkungen wie etwa Fatigue abzumildern«, so Professor Dr. Michael Ghadimi, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft. Experten empfehlen Krebsbetroffenen nach einer Eingewöhnungsphase pro Woche 150 Minuten mäßig oder 75 Minuten körperlich anstrengend aktiv zu sein.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagt: »Bewegungsmangel ist nicht nur ein individuelles Problem, sondern ein wachsender Risikofaktor für unsere gesamte Gesellschaft. Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes sind nur einige der Herausforderungen, die uns vor Augen führen, wie wichtig regelmäßige Bewegung ist.« Der Bewegungsgipfel und die Ergebnisse des »Runden Tisches Bewegung und Gesundheit« seien vielversprechende Schritte in die richtige Richtung. »Doch es ist entscheidend, dass wir als Politik und Gesellschaft weiter an einem Strang ziehen, um präventive Maßnahmen zu fördern.«

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