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Mehr als jeder Vierte gegen Covid geimpft

Zwar haben mittlerweile 25,9 Prozent der Bundesbürger ihre erste Impfdosis gegen Covid-19 erhalten, doch Entwarnung bezüglich der Pandemie kann laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn noch nicht gegeben werden.
dpa
29.04.2021  17:14 Uhr

Impfwillige brauchen noch etwas Geduld

Wieler erläuterte, es sei noch viel zu tun. Bei Menschen über 80 seien zwei Drittel geimpft, bei Menschen über 70 rund 30 Prozent. Spahn stellte in Aussicht, dass – nach einer erwarteten Zulassung – spätestens in den Sommerferien auch Kinder ab 12 Jahren Impfungen bekommen könnten. Der Hersteller Biontech hatte angekündigt, bald die Zulassung seines Mittels für Kinder ab zwölf Jahren zu beantragen.

Spahn warb um Geduld bei Impfmöglichkeiten für alle Bürger. Das Ende der festgelegten Impf-Reihenfolge spätestens im Juni sei nicht mehr weit weg. Sie sei zuvor aber noch wichtig, um im Mai die dritte und letzte Prioritätsgruppe mit über 60-Jährigen und mehreren Berufsgruppen impfen zu können, die nicht ins Homeoffice könnten. Zudem könnten im Juni nicht in ein oder zwei Wochen alle zum Zuge kommen. «Wartezeiten wird es weiterhin geben in den Sommer hinein.»

Der Minister ermunterte Länder und Kommunen, direkt vor Ort über Schwerpunkte beim Impfen zu entscheiden – etwa auch in bestimmten Stadtvierteln. Dies geschehe vielfach schon und könne nicht vom Bund aus Berlin festgelegt werden. Es sei auch möglich, in Supermärkten zu impfen, wenn ein Land dies so umsetzen wolle.

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