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Berufspolitik

Kippels: »Nicht jeder, der brüllt, hat Recht«

Wer sachlich, ausführlich und beharrlich kommuniziert, verschafft sich bei der Politik Gehör. Zumindest bei Georg Kippels. Der CDU-Gesundheitspolitiker stellte sich den Fragen der Apothekerinnen und Apothekern, die am vergangenen Freitag eine berufspolitische Informationsveranstaltung der ABDA besuchten. 
Jennifer Evans
05.12.2022  09:00 Uhr

Die Haltung verändert das Auftreten

Ganz allgemein ermutigte Kippels alle Anwesenden dazu, ihm ihre Probleme zu schreiben. Für jeden fundierten und seriösen Hinweis oder eine Information sei er dankbar und setze sich auch damit auseinander. Grundsätzlich ist er der Ansicht: »Unser Gesundheitssystem braucht niedergelassene Apotheker – auch in Zukunft.« Dabei denkt er unter anderem an die medizinischen Versorgungszentren sowie an eine Entlastung für die sich »altersbegingt ausdünnende Ärzteschaft«.

Auch Overwiening war es wichtig, ihren Gästen mitzugeben, sich nicht von »dem einen Spargesetz« verunsichern zu lassen. »Sie sind doch kreativ. Die Zuversicht müssen wir uns weiter erhalten.« Letztlich verändere die Haltung des Einzelnen auch sein Auftreten. Ganz generell warnte sie davor, den Beruf gänzlich schlecht zu reden. »Das ist nicht gut für den Nachwuchs« und das verschärfe die Situation zusätzlich, man erschaffe sich so praktisch seinen eigenen Teufelskreis.

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