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Apotheker ohne Grenzen

Im Einsatz nach Flut, Erdbeben und Tropensturm

Trotz Coronavirus-Pandemie wagte sich Apotheker ohne Grenzen (AoG) auch im Jahr 2021 in Krisengebiete, um dort anzupacken, wo Hilfe dringend benötigt wird. Dieses Jahr auch in einen Nothilfeeinsatz vor der eigenen Haustür.
Laura Rudolph
30.12.2021  18:00 Uhr

Rasche Hilfe für Erdbeben-Opfer in Haiti

Der zweite große Notfalleinsatz des Jahres führte AoG in den Südwesten Haitis, wo ein Erdbeben mit anschließendem Tropensturm wütete. Dank eines bereits bestehenden Entwicklungsprojekts konnte der Verein dort zeitnah mit lokalen AoG-Kräften eine erste Nothilfe organisieren. Später reisten zwei Einsatzkräfte aus Deutschland in das Katastrophengebiet ein und versorgten gemeinsam mit der amerikanischen Partnerorganisation International Medical Corps (IMC) tausende betroffene Menschen mit Arzneimitteln.

Viele Begegnungen mit den AoG-Projektpartnern auf der ganzen Welt konnten pandemiebedingt wieder nur virtuell stattfinden. Doch ab September waren Reisen in Projektländer wie Uganda, Tansania oder Griechenland wieder möglich. An letzterem Projektstandort wird AoG im neuen Jahr ein großes Projekt zur Flüchtlingshilfe aufbauen . Dabei werden in den Städten Athen, Thessaloniki und auf der Insel Lesbos mithilfe eines Projektpartners medizinische Hilfsangebote entstehen, verrät Morandin. Sie ist zuversichtlich: »Für 2022 sind wieder mehr Reisen in Projektgebiete angedacht. Wir hoffen, dass uns Omikron nicht dazwischenfunkt und freuen uns darauf, mit unseren Projektpartnern wieder von Angesicht zu Angesicht kommunizieren zu können.«

 

 

 

 

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