Pharmazeutische Zeitung online
Kammerpräsident Christiansen

»Historische Chance für den Berufsstand«

Aktuell denkt die Politik über eine Stärkung der Apotheken und Ausweitung ihrer Aufgaben nach. Schleswig-Holsteins Kammerpräsident Kai Christiansen appellierte an die Apotheken, jetzt zu gestalten und nicht auf perfekte Lösungen zu warten.
Daniela Hüttemann
18.06.2025  16:18 Uhr

Christiansen zur ABDA-Wahl

Zum Schluss ging Christiansen auf den Wechsel an der Spitze der ABDA um den Jahreswechsel ein. In der nicht erfolgten Wiederwahl von Gabriele Regina Overwiening sieht er das Ergebnis einer »innerberuflichen Selbstverunsicherung«. Die aktuellen Erfolge der Apothekerschaft wie die ausführliche Erwähnung im Koalitionsvertrag sei das Ergebnis von Overwienings Arbeit. Entsprechend fassungslos habe die Berliner Politik auf die Abwahl der Präsidentin reagiert, so Christiansen.

Zwar betonte Schleswig-Holsteins Kammerchef, dass ABDA-Präsident Thomas Preis sich in einer demokratischen Wahl durchgesetzt habe, Christiansen deutet Overwienings Abwahl dennoch als Warnsignal dafür, »wie wenig Rückhalt Führungspersönlichkeiten in unserer Mitte erfahren können«.

Nach der gescheiterten Wiederwahl am 11. Dezember 2024 hatte Christiansen beim neuen Wahlgang am 16. Januar 2025 Overwiening selbst vorgeschlagen und dies als zweite Chance für die Mitgliederversammlung bezeichnet.

Die entschied sich bekanntlich anders und wählte das neue Spitzenduo Preis und Ina Lucas. Die beiden sieht Christiansen jetzt in der Pflicht für eine erfolgreiche Berufspolitik. Dem neuen ABDA-Vorstand sicherte Christiansen seine tatkräftige Unterstützung zu.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa