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DAV und LAV

Fritz Becker zieht sich aus der Berufspolitik zurück

Der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands (DAV), Fritz Becker, wird nicht erneut für das Spitzenamt im DAV kandidieren. Auch auf Landesebene will sich der 69-jährige Apotheker demnächst aus der Berufspolitik verabschieden. Somit steht fest, dass die drei wichtigsten Ämter an der ABDA-Spitze noch in diesem Jahr neu besetzt werden.
Benjamin Rohrer
31.08.2020  09:00 Uhr

Wer wird neuer DAV-Chef?

Wer Becker an der Spitze des DAV nachfolgen könnte, ist derzeit noch unklar. Immer wieder wurde in den vergangenen Wochen darüber spekuliert, ob Hans-Peter Hubmann oder Thomas Dittrich eine Kandidatur anstreben. Wird einer der beiden DAV-Vorsitzender, müsste zudem ein neues Mitglied in den geschäftsführenden Vorstand gewählt werden.

Mit Beckers Verzicht ist nunmehr auch klar, dass alle drei Spitzenämter in der ABDA in diesem Jahr noch neu besetzt werden. Schon vor mehreren Monaten hatte Friedemann Schmidt erklärt, dass er nicht erneut als ABDA-Präsident kandidiert. Als Nachfolgerin hat sich bislang nur Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, bereits im März ins Spiel gebracht.

Und in der vergangenen Woche hatte die Pharmazeutische Zeitung darüber berichtet, dass Andreas Kiefer nicht erneut als Präsident der Bundesapothekerkammer kandidieren möchte. Hier hat Thomas Benkert, Präsident der Bayerischen Landesapothekerkammer, seine Kandidatur angekündigt

Alle drei Wahlen sollen aufgrund der Corona-Regelungen voraussichtlich als Hybrid-Sitzungen stattfinden. Die BAK-Mitgliederversammlung ist für den 26. November vorgesehen, der DAV kommt am 2. Dezember zusammen und am 9. Dezember wählt dann schließlich die ABDA-Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand und Präsidenten. 

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