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Apotheker und Kinderärzte warnen

Engpass gefährdet RSV-Prophylaxe bei Säuglingen

Das RS-Virus kann besonders für Kleinkinder und Säuglinge gefährlich werden. Die Kinder- und Jugendärzte und der Apothekerverband Nordrhein warnen vor Engpässen beim Antikörper Nirsevimab – dies könne die Immunisierung von Säuglingen gegen das Virus verzögern.
Autordpa
AutorPZ
Datum 04.11.2024  12:00 Uhr
RSV-Infektion trifft Großteil aller Säuglinge im ersten Lebensjahr

RSV-Infektion trifft Großteil aller Säuglinge im ersten Lebensjahr

Nach Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stecken sich bis zu 70 Prozent aller Säuglinge in ihrem ersten Lebensjahr mit dem RS-Virus an. Bei leichten Verläufen treten Krankheitszeichen einer Erkältung auf, wie Schnupfen, Husten oder auch Halsschmerzen. Häufig kommt bei Kindern Fieber hinzu. Insbesondere bei Säuglingen können sich nach einer Ansteckung mit RSV schwere Verläufe mit einer Entzündung der unteren Atemwege (Bronchiolitis) entwickeln. Schwere Verläufe müssen oft im Krankenhaus behandelt werden.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt daher eine Prophylaxe gegen das RS-Virus mit dem Antikörper Nirsevimab für alle Neugeborenen und Säuglinge, um sie in ihrer ersten RSV-Saison vor schweren Atemwegserkrankungen zu schützen. Bei hohem Risiko, schwer an RSV zu erkranken, kann auch während der zweiten RSV-Saison eine RSV-Prophylaxe erfolgen.

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