| Theo Dingermann |
| 24.11.2021 14:30 Uhr |
Zur Seroprävalenz von Kindern und Jugendlichen liegen aus einigen lokalen/regionalen Studien auch Daten vor, die im Rahmen von Früherkennungsuntersuchungen erhoben wurden. Danach lag die Seroprävalenz außerhalb von Hotspots im Jahr 2020 im niedrig einstelligen Bereich. Die wenigen Ergebnisse aus dem Jahr 2021 zeigen einen Seroprävalenzanstieg auch bei Kindern. Allerdings erlauben die Daten keine belastbaren Schätzungen der Untererfassung bei Kindern und Jugendlichen.
Weitere Informationen und eine Studienübersicht mit Angaben unter anderem zum Studiendesign und Links zu veröffentlichten Studienprotokollen, Studienwebseiten und Ergebnismitteilungen beziehungsweise Publikationen können über die RKI-Homepage abgerufen werden.
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