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BVDVA-Kongress

Digitalisierung: »Die Apotheken schaffen das«

Wie kann die Politik Digitalisierung besser verkaufen? Deutlich mehr Kommunikation wäre ein wichtiger Schritt, hieß es bei einer gesundheitspolitischen Diskussionsrunde beim hybriden Kongress des Bundesverbands Deutscher Versandapotheken (BVDVA), der am heutigen Donnerstag in Berlin stattfand.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 24.06.2021  17:30 Uhr

Vernetzung europaweit denken

Weitere Wünsche an die neue Bundesregierung gehen in Richtung Vernetzung von Gesundheitsmärkten und -versorgung auf europäischer Ebene. Insbesondere Wenk-Fischer spielte dabei auf Konzepte wie einer europäischen Gesundheitsunion an. »Was nützen mir elektronische Patientenakte oder E-Rezept, wenn ich sie nicht im Ausland einsetzen kann?«, fragte er. Brandenburg gab jedoch zu bedenken, dass nicht alle Länder mit Blick auf ihre Gesundheitsdaten dieselben Werte teilen und sprach sich insbesondere aus dem Grund für eine behutsame Vernetzung aus.

Zentral für die Zukunft ist aus Buses Sicht außerdem, »dass wir von der digitalen Welt nicht mehr Sicherheit fordern als von der analogen«. Seiner Ansicht nach ist es nämlich der falsche Ansatz, wenn ein Patient etwa bei Vorlage des E-Rezept-Tokens in der Apotheke auch noch seinen Personalausweis vorzeigen muss. Ein Papierrezept hingegen würde nicht so gründlich überprüft, kritisierte er.

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