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Smartphone-Apps

»Deine Apotheke« und »callmyApo« werden eingestellt

Die beiden Apotheken-Apps von Noventi und Phoenix verschwinden demnächst aus den App-Stores. Nach Angaben der beiden Unternehmen gehen sie nun in der »gesund.de«-App auf, an der sie als Gesellschafter beteiligt sind.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 04.10.2021  13:08 Uhr

Der Online-Marktplatz »gesund.de« vernetzt Vor-Ort-Apotheken, Ärzte und andere Heilberufler mit Kunden beziehungsweise Patienten. Die Plattform betreibt die Kooperation Gesundheit für Deutschland GfD, ein Zusammenschluss von Noventi, Phoenix, Wort & Bild Verlag, BD Rowa und Sanacorp. Ziel des Markplatzes ist es, die Angebote stationärer Apotheken besser in der digitalen Welt zu präsentieren. Insbesondere mit Blick auf das E-Rezept spielt die Positionierung im Web eine immer entscheidende Rolle für die Offizinen, um sich auch in Zukunft gegenüber dem Versandhandel behaupten zu können.

Ursprünglich hatten Phoenix mit »deine Apotheke« und Noventi mit »callmyApo« eigene Anwendungen auf dem Apothekenmarkt etablieren wollen. Doch beide sollen nun laut Mitteilung der beiden Gesellschafter in der neuen digitalen Anwendung von »gesund.de« aufgehen, die zu der gleichnamigen Plattform gehört. »Um einen sanften Übergang zu ermöglichen, bleiben die Apps von Noventi und Phoenix zunächst nutzbar«, heißt es. So lange ist die Übergangszeit allerdings nicht: Konkret soll »deine Apotheke« Ende Januar 2022 aus den App-Stores verschwinden, »callmyApo« bereits Ende des Jahres.

Die gemeinsame »gesund.de«-App bringt nach Angaben der beiden Unternehmen unter anderem mit einer Fach- und Hausärzte-Suche sowie der digitalen Gesundheitsakte entscheidende Mehrwerte mit sich und sichert das Zukunftsgeschäft der Vor-Ort-Apotheken. Wie die PZ bereits berichtete, nehmen derzeit bereits mehr als 6000 Apotheken an dem Marktplatz »gesund.de« teil und bieten insgesamt aktuell mehr als 100.000 Produkte an. Für die Patienten sieht das Angebt so aus: Sie bestellen online oder leiten ihre Rezept an eine Offizin ihrer Wahl weiter. Außerdem können sie auch digital mit ihrer Apotheke vor Ort kommunizieren.

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