BVKA heißt jetzt BVVA |
Julia Endris |
02.09.2019 17:28 Uhr |
Die Änderung des Vereinsnamens trägt den erweiterten Aufgaben in der Palliativ- und Substitutions-Versorgung Rechnung, so der Verbandsvorsitzende Klaus Peterseim. / Foto: BVKA
Bundesverband der Versorgungsapotheker (BVVA), so lautet der neue Verbandsname des bisherigen Bundesverband klinik- und heimversorgender Apotheker (BVKA). Die Namensänderung macht nach Angaben des Vereinsvorsitzenden Klaus Peterseim deutlich, dass sich die traditionellen Aktionsfelder der klinik- und heimversorgenden Apotheken um die Bereiche Palliativ- und Substitutions-Versorgung erweitert haben. Die offizielle Nutzung des neuen Namens mit neuem Logo erfolgt nun nach der Eintragung ins Vereinsregister und der angepassten Außendarstellung des Verbands.
Als Vereinszweck nennt der BVVA die Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen fachlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Interessen der selbstständigen Leiter öffentlicher Apotheken, die sich auf die pharmazeutische Versorgung in besonders geregelten Versorgungsbereichen spezialisiert haben. Der Spezialverband von Apotheken mit pharmazeutischer Versorgung jenseits der Offizin unterstützt die Kompetenz und Wettbewerbsfähigkeit von Apotheken in diesen Sektoren. Alle vier Tätigkeitsbereiche der Heim-, Klinik-, Palliativ- und Substitutionsversorgung hätten für den BVVA gleichrangigen Stellenwert, so Peterseim.