Pharmazeutische Zeitung online
Bilanz 2022

Betriebsergebnis der Apobank steigt um ein Fünftel

Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) schließt 2022 mit einem stabilen Jahresüberschuss ab. Das spricht mit Blick auf das schwierige Marktumfeld aus Sicht des Unternehmens für ein erfolgreiches Geschäftsmodell. Die Apobank stellte ihren Finanzbericht am heutigen Donnerstag in Düsseldorf vor.
Jennifer Evans
30.03.2023  16:00 Uhr

Update fürs Online-Banking geplant

Eine größere Änderung steht aber im laufenden Jahr bevor: Die Verwahrstelle mit einem Vermögen von 21 Milliarden Euro wird zum 31. Dezember 2023 auf die DZ Bank übergehen. »Mit der Übergabe der Verwahrstelle verschaffen wir uns Freiraum, um in unseren Kernkompetenzen gezielter auf die Bedürfnisse der Mediziner, Apotheker und ihrer Organisationen einzugehen«, so Schellenberg. Priorität habe nun, Produkte, Prozesse und IT so anzupassen, dass die Bank in Zukunft immer schneller und leistungsfähiger werde. Und natürlich, um weiterhin entsprechende Dividenden an die Mitglieder auszahlen zu können.

Ziel sei es auch, den Marktanteil von derzeit 60 Prozent zu festigen und noch weiter auszubauen, wie der Vorstandvorsitzende hervorhob. Außerdem ist für 2023 ein Update für das Online-Banking geplant. In Sachen Prognosen blieb die Apobank aber vage. Die Unsicherheiten der globalen wirtschaftlichen und politischen Lage erlaubten zurzeit nur eine eingeschränkte Prognosegenauigkeit.

Im März 2022 löste Schellenberg bei der Apobank Ulrich Sommer als Vorstandsvorsitzenden ab. Nach einer Bestandsaufnahme des gesamten Unternehmens rief er die sogenannte »Agenda 2025« ins Leben. Das neue Konzept soll die Kultur und Identität der Apobank schärfen sowie die Servicequalität für Kunden verbessern. Kein Wunder: Das Kreditinstitut hat nach der IT-Panne, die im Jahr 2020 viele Heilberufler verärgert hatte, in Sachen Kundenzufriedenheit wieder einiges gutzumachen. 

 

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa