Pharmazeutische Zeitung online

DBS lädt zum Parlamentarischen Abend

31.10.2011  18:56 Uhr

PZ / »Wenn es um Menschen mit Behinderung geht, müssen wir uns energisch einsetzen«, sagte Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbands (DBS), vergangene Woche in Berlin.

Dort hatte der DBS zum Parlamentarischen Abend in das Deutsche Apothekerhaus geladen. Unter den Gästen waren der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Hubert Hüppe (CDU), die Vorsitzende des Sportausschusses im Bundestag, Dagmar Freitag (SPD), sowie DBS-Kuratoriumsvorsitzende Brigitte Zypries (SPD).

Dem DBS gelänge es immer besser, »von einer unbeachteten Randgruppe zu einer Spitzenorganisation im deutschen Sport zu werden«, sagte Beucher. Ausdrücklich bedankte er sich bei den Partnern des Behindertensports, zu denen auch die deutschen Apotheker zählen. Seit 2008 ist die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Förderer des DBS.

 

»Diese Partnerschaft passt zu uns« sagte ABDA-Vizepräsident Friedemann Schmidt. Gemeinsam kämpfe man für mehr Anerkennung des Behinderten­sports. Dieser sei immer noch »weit davon entfernt, die Zustimmung zu bekommen, die ihm eigentlich zusteht«, so Schmidt.

 

Derzeit bereitet sich der DBS auf die Paralympischen Sommerspiele 2012 in London vor. Dort werden laut Dr. Karl Quade, Vizepräsident Leistungssport beim DBS, etwa 4100 Athleten aus insgesamt 160 Nationen in 20 Sportarten gegeneinander antreten. Aus Deutschland werden rund 140 Sportler teilnehmen. / 

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
THEMEN
BerlinSport

Mehr von Avoxa