Pharmazeutische Zeitung online Avoxa
whatsApp instagram facebook bluesky linkedin xign
Öko-Test

Lobeshymne auf Monopräparate

Datum 06.09.2011  13:47 Uhr

PZ / Das Verbrauchermagazin Öko-Test untersuchte 70 rezeptfreie Schmerzmittel, vor allem Tabletten und Brausetabletten. Monopräparate ohne Zusätze kamen dabei am besten weg.

Das Nachsehen hatten Kombinationspräparate – insbesondere mit Coffeinzusatz. So wurden Thomapyrin Classic und Thomapyrin Intensiv, beides Kombinationen aus ASS, Paracetamol und Coffein, mit »ungenügend« beurteilt. Die gleiche Note erhielten unter anderem Spalt Plus Coffein, Aspirin Coffein sowie Ratiopyrin. Die besten Testergebnisse erhielten ASS-Präparate in Form von Brausetabletten. In dieser Darreichungsform werde die Magenverträglichkeit verbessert. Testsieger war Alka-Seltzer Classic von Bayer Vital. Die Tests beschränkten sich auf die Wirkstoffgruppen ASS, Paracetamol, Naproxen und Ibuprofen. In die Bewertung flossen die unterschiedlichen Wirkprofile und Darreichungsformen sowie unerwünschte Nebenwirkungen und potenzielle Vorteile der Kombipräparate ein. Laut Öko-Test erhöhen Wirkstoffkombinationen das Nebenwirkungsrisiko. So erhöhe die Dauereinnahme von ASS plus Paracetamol das Risiko für Nierenschäden. Coffein könne zu einer längeren Einnahme führen und der Zusatz von Vitamin C sei überflüssig. Jedoch räumte Öko-Test ein, dass es Studien gebe, die Hinweise darauf geben, dass Kombinationspräparate bei Migräne möglicherweise erfolgversprechender als Monopräparate sind. / 

Frag die KI
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
BETA
Menü
Zeit
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
Zeit
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
Senden
SENDEN
KI
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
KI
KI
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa