Pharmazeutische Zeitung online
Pharmaball

Virenalarm in Jena

03.07.2012  10:32 Uhr

Von Julia Ernst / Mitte Juni lud traditionell das sechste Semester Pharmazie der Uni Jena zum Pharmaball im Volksbad ein. Gutes Essen, ein festliches Programm und feierliche Musik sorgten für einen rundum gelungenen Abend. Das diesjährige Motto lautete »Lazy Student Virus«.

Was hat es damit auf sich? Jena im Ausnahmezustand: Die Straßen sind leer, die Schulen geschlossen, Fenster vernagelt. Die Presse umzingelt mit Kameras und Mikrofonen das Pharmazeutische Institut. Ziel ist es, etwas über das besorgniserregende Virus herauszufinden, welches vor wenigen Tagen erstmals in Jena aufgetreten ist. Das gefährliche Lazy Student Virus (LSV) stört Stoffwechselprozesse im Gehirn, was sich in schwerwiegenden Störungen des Lernverhaltens und des Benehmens äußert. Professor Dr. Thomas Winckler ruft die Bevölkerung zur Ruhe auf, denn bisher wurde das Virus nur bei Pharmaziestudenten nachgewiesen. Die Symptome sind leicht zu diagnostizieren: Aus netten, strebsamen Pharmaziestudenten werden wilde, feiernde Studenten. Einzige Möglichkeit der Bekämpfung ist ein neues Arzneimittel. Und so beginnt die Reise durch die Pharmazie – von der Wirkstofffindung bis zur Herstellung der passenden Darreichungsform.

 

Durch das Programm führten die Pharmaziestudenten Martin Rabel und Tine Kadow mit der Liveshow »Jena im Brennpunkt«. Begleitet von verschiedenen Videosequenzen zur Wirkstofffindung durch Isolierung von Naturstoffen am Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie, das Target-Fishing am Lehrstuhl für Pharmazeutische Chemie und der Herstellung der richtigen Darreichungsform in der Technologie, wurden auch Fachreferenten auf der Bühne begrüßt, die aus erster Hand vom Entwicklungsprozess des neuen Medikaments berichteten.

 

Nach dem Programm konnten bei einer Tombola tolle Preise gewonnen und bis in die Morgenstunden getanzt werden. Dank seines abwechslungsreichen Programms und der ausgelassenen Stimmung wurde der Pharmaball zum Höhepunkt des Sommersemesters 2012.

 

Ein Dank gilt an dieser Stelle allen Sponsoren für die finanzielle Unterstützung sowie den Mitwirkenden des dritten Studienjahrs, die am erfolgreichen Ablauf des Events beteiligt waren. /

 

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