Pharmazeutische Zeitung online
Pharmaweekend

Jubiläumskongress in Würzburg

03.07.2012  10:32 Uhr

Von Tobias Köpcke, Würzburg / Anlässlich des zehnten Pharmaweekends Mitte Juni in Würzburg kamen Pharmaziestudierende, Pharmazeuten im Praktikum und auch einige Vertreter anderer Studiengänge zusammen, um das Jubiläum der Fortbildungsveranstaltung zu feiern.

»Wir sind stolz darauf, dass sich unsere eigene kleine Fortbildungsveranstaltung so gut etabliert hat und seit 2003 einen Anziehungsmagnet darstellt«, so Daniel Mädler, Präsident des Bundesverbandes der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD).

Seit 2003 in Erlangen veranstaltet der BPhD in Zusammenarbeit mit der jeweils vor Ort ansässigen Fachschaft im Jahresrhythmus diesen studentischen Fortbildungskongress. Dabei stehen die Vorträge des Pharmaweekends unter einem bestimmten Hauptthema, wobei dieses Jahr die Wahl auf die Thematik »Haut« fiel.

 

Fokus Haut

 

Einen gelungenen Einstieg dazu bereitete Dr. Annett Schröter mit ihrem Festvortrag zum Thema »Moderne dermale Applikationssysteme«. Weitere Vorträge befassten sich mit dem Aufbau der Haut, dem Tissue Engineering, Behandlungsstrategien bei Psoriasis, der Kophaut, der Beratung bei Neurodemitis sowie dem Thema Diabetes und Haut.

 

Gebührend zum Jubiläum gab es am Eröffnungsabend nach einem Sektempfang eine Geburtstagstorte für alle Teilnehmer. Auch die Weinprobe mit regionalen Spezialitäten kam bei den Pharmaziestudierenden sehr gut an. Schließlich ist es auch ein Ziel des Pharmaweekends, neben der pharmazeutischen Bildung, die kulturellen Schönheiten Deutschlands zu zeigen, um so in einer lockeren Atmosphäre Kontakte in ganz Deutschland knüpfen zu können.

Neben den Feierlichkeiten in den Abendstunden hatte auch das Rahmenprogramm am Sonntag einiges für die Teilnehmer zu bieten. So konnte jeder der rund 150 Teilnehmer zwischen diversen Möglichkeiten wählen. Bei einer klassischen Stadtführung konnte man die schöne Innenstadt von Würzburg etwas näher kennenlernen und sich fernab vom Universitätsalltag kulturell weiterbilden. Auch die Besichtigung der Feste Marienberg und die Besichtigung der Residenz boten für kulturinteressierte Pharmaziestudierende eine gelungene Abwechslung. Des Weiteren begeisterte die Schifffahrt nach Veitshöchheim bei schönstem Sonnenschein die Teilnehmer des zehnten Pharmaweekends.

 

Neben den Vorträgen und dem Rahmenprogramm gab es auch eine Kampagne zum Thema Organspende. Dabei wurde über dieses Thema informiert und jeder konnte sich einen Organspendeausweis mitnehmen.

 

Es ist schön zu sehen, dass der pharmazeutische Nachwuchs interessiert daran ist, auch neben einem zeitintensiven Studiengang, sich in seiner Freizeit mit pharmazeutischen Themen zu beschäftigen. Aber auch die Tatsache, dass eventuell an der eigenen Universität einige Themen zu kurz kommen, bestärkt die Pharmaziestudierenden an der Teilnahme am Pharmaweekend. Der Vorstand des BPhD freut sich bereits auf die nächsten Pharmaweekends. 2013 wird es vom 7. bis 9. Juni in Bonn stattfinden.

 

Dank für die Unterstützung der Veranstaltung an: Noweda eG Apothekergenossenschaft, Deutsche Ärzte Finanz Beratungs- und Vermittlungs AG, Ebert+Jacobi GmbH und Co. KG, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Der Katerkiller, Ratiopharm GmbH, Govi-Verlag Pharmazeutischer Verlag GmbH, Deutscher Apotheker Verlag, Bayerische Landesapothekenkammer, Luitpoldapotheke Würzburg. / 

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
THEMEN
WürzburgHaut

Mehr von Avoxa