Am Ball bleiben mit der ABDA-Datenbank |
27.05.2008 12:01 Uhr |
<typohead type="3">Am Ball bleiben mit der ABDA-Datenbank
Dass ihre ABDA-Datenbank wichtiger denn je ist, war eine intensive Erfahrung mancher Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ABDATA-Workshops.
Aufbauend auf den bereits vorhandenen ABDA-Datenbank-Kenntnissen vermittelte Dr. Dorothee Helmecke, wie elementare und praxisrelevante Daten, zum Beispiel die ABDATA-Indikationen und der ATC-Code sowie die präzise strukturierten Daten zur Zusammensetzung und die neue Darreichungsformstruktur, Recherchen zu anspruchsvollen Fragestellungen ermöglichen. Auf ebenso einfache und elegante Art kann dabei auch Patienten mit individuellen Risiken in der Arzneimitteltherapie geholfen werden, indem deren mit Cave codierten Patientenmerkmale in die ABDA-Datenbank-Recherche einbezogen werden. Im wahrsten Sinne des Wortes stand ihr Astrid Feller-Becker »demonstrativ« zur Seite. In zwei Praxisblöcken ging es dann in Gruppenarbeit an praktische Fallbeispiele. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer recherchierten, unterstützt vom durch Bettina Hansen und Tanja Heinsch von CIDA kongenial komplettierten Seminar-Team, im ersten Teil Lösungen für knifflige Fälle. Im zweiten Teil lernten sie Möglichkeiten kennen, den gestiegenen Anforderungen bei der Substitution gemäß § 129 SGB V noch besser gerecht werden zu können und setzten dies zum Beispiel bei bestehenden pharmazeutischen Bedenken gleich um. Die umfassenden systemneutralen Arbeitsunterlagen mit Fallbeispielen und Lösungswegen werden auch nach den Meran-Seminaren den Besucherinnen und Besuchern am eigenen EDV-System zusammen mit ihrem Team eine gute Übungsbasis bieten.