»Ausreden können tödlich sein« |
01.03.2016 16:24 Uhr |
PZ / Der Darmkrebsmonat März, initiiert von der Felix-Burda-Stiftung, steht dieses Jahr unter dem Motto »Ausreden können tödlich sein!«. Jedes Jahr erkranken mehr als 62 000 Menschen an Darmkrebs, rund 26 000 Menschen sterben daran.
Die neue Kampagne der Felix-Burda-Stiftung thematisiert erstmals deutlich den Tod als mögliches Szenario. In Print-Anzeigen, Online-Bannern, Radio- und TV-Spots würden »unsinnige Ausreden überraschend und skurril inszeniert und die tödliche Konsequenz der vorgeschobenen Argumente gegen den Gang zum Arzt aufgezeigt«, heißt es in einer Mitteilung der Stiftung. »Autowaschen«, »Shopping« und »Yoga« stünden stellvertretend für alle Ausreden, die man sich zurechtlegt, um sein wissentlich falsches Verhalten – das Aufschieben der Vorsorgeuntersuchung – vor sich und anderen zu rechtfertigen. Weitere Informationen zum Aktionsmonat und zur Möglichkeiten der Vorsorge sind unter www.felix-burda-stiftung.de zu finden. /