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BaWü und Bayern

Ärzte können bei Impfstoffen bald selbst entscheiden

Baden-Württemberg und Bayern wollen die vorgegebene Reihenfolge bei der Sars-CoV-2-Schutzimpfung deutlich schneller kippen als vom Bund vorgesehen. In beiden Bundesländern soll schon ab dem kommenden Montag die Priorisierung für alle Corona-Impfstoffe bei Hausärzten fallen. Das teilte das baden-württembergische Sozialministerium heute mit. Entsprechende Ankündigungen kamen auch von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU).
dpa
Cornelia Dölger
12.05.2021  13:44 Uhr

Problem Impfstoffmangel

Erst vor wenigen Tagen hatte auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung die Patienten weiter um Geduld gebeten. »Die Aufhebung der Impfpriorisierung führt nicht dazu, dass jetzt auch alle schnell geimpft werden. Dadurch stehen nicht mehr Impfstoff und auch nicht mehr Termine zur Verfügung«, hatte ein Sprecher gesagt. Nichtsdestotrotz wird schon länger von verschiedenen Akteuren an der Impfreihenfolge gerüttelt. Rufe nach einer Aufhebung kamen schon im April aus verschiedenen politischen Lagern. Etwa hatte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) beim Sächsischen Apothekertag Mitte April auf diesen Schritt gedrungen. Sein Bundesland machte kurz darauf den Anfang und ließ die Vakzine von Astra-Zeneca (Vaxzevria®) unter bestimmten Bedingungen für alle Altersgruppen zu. Mecklenburg-Vorpommern und Bayern folgten.

 

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