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Vorsicht in der Schwangerschaft

Zurückhaltung beim Koffeinkonsum für Schwangere

Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch sollten Koffein bestenfalls nur mäßig konsumieren oder besser ganz meiden. Diesen Schluss scheint eine systematische Auswertung von Beobachtungsstudien nahezulegen. Ist die Warnung gerechtfertigt?
AutorKontaktTheo Dingermann
Datum 26.08.2020  18:00 Uhr
Prinzipielle Limitationen von Beobachtungsstudien

Prinzipielle Limitationen von Beobachtungsstudien

Bei allen Studien, die in die vorliegende Analyse eingeflossen sind, handelt es sich um Beobachtungsstudien. Von solchen Studien lassen sich prinzipiell keine Kausalzusammenhänge ableiten. Darauf weist auch der Autor hin. So ist nicht auszuschließen, dass durch Störfaktoren, zum Beispiel Rauchen oder Alkoholkonsum, der Einfluss des Koffeinkonsums fehlinterpretiert wird. Andererseits spricht die häufig beobachtete Dosisabhängigkeit der Koffeineffekte dafür, dass die Schlüsse begründet sein könnten.

Ob es gerechtfertigt ist, von »substanziellen kumulativen Beweisen« für einen Zusammenhang zwischen mütterlichem Koffeinkonsum und verschiedenen negativen Schwangerschaftsproblemen zu sprechen, wird die wissenschaftliche Diskussion zeigen, die diese Arbeit mit Sicherheit entfachen wird.

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