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Inzidenz steigt weiter

Wo stecken wir uns mit Corona an?

Die SARS-CoV-2-Infektionszahlen steigen deutlich an, trotz Lockdown. Das Robert-Koch-Institut prognostiziert eine höhere Inzidenz als je zuvor. Woran liegt das und wo häufen sich die Ausbrüche?
AutorKontaktCarolin Lang
Datum 24.03.2021  11:30 Uhr

Coronavirus-Ansteckung im Freien?

Eine Ansteckung im Freien ist demnach weniger wahrscheinlich als in Innenräumen. Dies ist vermutlich auf die Verwehung infektiöser Aerosolpartikel im Freien zurückzuführen. Trotzdem sollten die allgemein geltenden Abstandsregeln zur Infektionsprophylaxe auch draußen eingehalten werden, rät die Gesellschaft für Aerosolforschung. »Im Freien finden so gut wie keine Infektionen durch Aerosolpartikel statt. Allerdings können Tröpfcheninfektionen auftreten, insbesondere in Menschenansammlungen, wenn Mindestabstände nicht eingehalten und/oder keine Masken getragen werden«, heißt es in einem Positionspapier der Gesellschaft von Dezember 2020.

In geschlossenen Räumen sei Lüften unerlässlich, um die ausgeatmete Luft in einem Raum durch frische Luft von draußen zu ersetzen. Häufiges Stoß- und Querlüften sei dabei vergleichbar effektiv wie dauernd das Fenster vollständig geöffnet zu lassen.

Pandemie-Prognose

Der bisherige Höchststand der Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner, lag am 22. Dezember 2020 bei 197,6. Aktuell liegt sie bei 108,1. Das RKI prognostiziert nach einer Hochrechnung noch höhere Fallzahlen als Weihnachten ab der Kalenderwoche 14, also der Woche nach Ostern. Grund dafür ist die Variante B.1.1.7., denn für diese zeige sich ein exponenziell ansteigender Trend der Sieben-Tage-Inzidenz seit Kalenderwoche 2. Auch die Wissenschaftler der TU Berlin sind der Meinung: »Die dritte Welle der Corona-Pandemie wird im Ergebnis zu deutlich höheren Inzidenzen führen als die zweite Welle.« Auch das fortschreitende Impfprogramm und auch das wärmere Wetter könne an dieser Prognose nichts ändern.

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