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Desinfektionsmittel und Mundschutz

Verbraucherschützer wollen Wucher stoppen

Wucherpreise wegen des neuartigen Coronavirus nimmt nun der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ins Visier. Zur Not werde man gerichtlich gegen unseriöse Anbieter vorgehen.
dpa
12.03.2020  12:02 Uhr

»Der schlimmste Fall war die Zehnerpackung Atemschutzmasken für 999,99 Euro«, sagte vzbv-Chef Klaus Müller den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstag). »Das ist Wucher. Da versuchen schlimme Finger, das schnelle Geld zu machen.« Müller kündigte ein hartes Vorgehen an. »In mehreren Fällen hat der Verbraucherzentrale Bundesverband bereits Abmahnungen verschickt. Wenn die Anbieter keine strafbewehrte Unterlassungserklärung unterschreiben, werden wir Gerichtsverfahren einleiten«, sagte er.

Der vzbv-Chef pocht zudem auf ein Recht auf Homeoffice. »Es ist ja auch im Interesse des Arbeitgebers, die Sorgen der Mitarbeiter ernst zu nehmen und ein Infektionsrisiko für die eigenen Betriebsabläufe möglichst auszuschließen.« Müller sagte, angesichts der Ausbreitung des Virus wäre es »sehr sinnvoll, wenn es für Menschen deutlich leichter wäre, von zuhause aus zu arbeiten«.

 

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