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Bundesapothekerkammer

Ursula Funke bewirbt sich als BAK-Vize-Präsidentin

Die Präsidentin der Hessischen Landesapothekerkammer, Ursula Funke, will Vize-Präsidentin der Bundesapothekerkammer werden. Gegenüber der Pharmazeutischen Zeitung hat Funke erklärt, dass sie bei der BAK-Wahl im November kandidieren werde. Zuvor hatte bereits Thomas Benkert aus Bayern seine Kandidatur als Präsident bekanntgegeben.
Benjamin Rohrer
01.09.2020  16:30 Uhr

Am 26. November dieses Jahres kommt die Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer (BAK) zusammen, um einen neuen Geschäftsführenden Vorstand für die kommenden vier Jahre zu wählen. Derzeit besteht das 5-köpfige Gremium aus Andreas Kiefer (Präsident, Rheinland-Pfalz), Thomas Benkert (Vize-Präsident, Bayern) sowie den Beisitzern Ursula Funke (Hessen), Georg Engel (Mecklenburg-Vorpommern) und dem angestellten Apotheker Hannes Müller (Westfalen-Lippe).

Fest steht bereits, dass es personelle Veränderungen in der BAK geben wird. Denn der derzeitige BAK-Präsident Andreas Kiefer hat erst kürzlich verkündet, dass er für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stehe. Daraufhin hatte der Präsident der Bayerischen Landesapothekerkammer, Thomas Benkert, seine Kandidatur als Präsident angekündigt.

Somit steht auch fest: Wird Benkert als Präsident gewählt, muss auch die Position des Vize-Präsidenten neu besetzt werden. Um diesen Posten bewirbt sich nun Ursula Funke. Gegenüber der Pharmazeutischen Zeitung erklärte Funke: »Sehr gerne würde ich mit Thomas Benkert im Team die Bundesapothekerkammer durch die nächsten Jahre führen.« Inhaltlich sei ihr wichtig, »dass wir beim Apothekerberuf noch mehr darauf hinweisen, wo der wirkliche Mehrwert unserer Arbeit für die Patienten liegt«. Funke weiter: »So würde ich es der Politik gerne näherbringen, dass durch unsere Expertise Arzneimittel-bezogene Komplikationen verhindert werden können, es dadurch den Patienten besser geht und tausende Menschenleben pro Jahr gerettet werden könnten. Die Politik sollte dieses Wissen nutzen und uns ermöglichen, pharmazeutische Dienstleistungen flächendeckend einführen zu können und diese endlich zu honorieren.« Bei diesem Thema zeige sich auch, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen Kammern und Verbänden sei, so Funke.

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