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Stumpfe Traumen

Sportsalben im Check

Muskuloskelettale Schmerzen und Entzündungsreaktionen durch Traumen, Überlastung oder Arthrose sind das Einsatzgebiet topischer Schmerztherapeutika. Drei Kriterien bestimmen, ob sie auch wirken: der Arzneistoff, seine Konzentration und die Galenik.
Elke Wolf
20.05.2022  08:00 Uhr

Es geht auch pflanzlich

Einige Patienten bevorzugen auch pflanzliche Alternativen. Gut, dass verschiedene Untersuchungen der vergangenen Jahre den Kenntnisstand über die Wirkweise von traditionellen Arzneipflanzen erheblich erweitern konnten. So können heute Topika mit Pflanzenextrakten etwa aus Arnika (wie Doc® Arnika Creme, Arnika-Salbe Weleda®) oder Beinwell als ernst zu nehmende Alternative zu topischen NSAR sowohl bei stumpfen Sportverletzungen als auch bei Gelenkerkrankungen und Muskelschmerzen gesehen werden.

Klinische Studien sowohl für eine Salbe mit Pyrrolizidin-freiem Beinwellkonzentrat aus Blüten und Blättern (wie Traumaplant® Schmerzcreme) als auch mit Pyrrolizidin-freiem Beinwellwurzelfluidextrakt (wie Kytta® Schmerzsalbe) belegen eine abschwellende, antiinflammatorische und analgetische Wirksamkeit. Und die war gemäß einer Studie mit Erwachsenen, die sich eine unkomplizierte Sprunggelenksverletzung zugezogen hatten, mit der von Diclofenac-Gel vergleichbar. Traumaplant ist die einzige halbfeste Zubereitung zur Behandlung von stumpfen Sportverletzungen, die auch auf begleitende Schürfwunden aufgetragen werden darf.

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